Verkaufsgespräche sind natürlich schon gelaufen

Wir waren seit mehr als einem Jahr auf der Suche nach einem Grundstück, um darauf anschließend ein Haus bauen zu können.

Über Immowelt oder Immobilienscout24 sind wir auf vier Baugrundstücke in Magstadt aufmerksam geworden. Der Preis war OK und die Lage pstsste für uns sehr gut. Also nichts wie hin, Besichtigen, sich beraten lassen, Kaufen!

 

Bei den Gesprächen zum Kauf des Grundstücks wurde uns auch das Konzept von Bundesverband Haus der Handwerker e.V. vorgestellt. Was die Möglichkeiten sind, welche Häuser und unterschiedliche Ausstattungsvarianten für die Häuser man aussuchen kann.

Die Preise sind auf den ersten Blick ganz gut. Für jemanden, der sich mit der Materie Hausbau aber nicht auskennt, ist es recht schwer sich vorzustellen, was man für sein Geld bekommt. Erst mal alles Standard. Wie genau die Elektroinstallation aussieht, wie viele Steckdosen oder Lichtschalter pro Zimmer sind vorgesehen, welche Fliesen sind im Preis enthalten? Das wird schon gut sein, ist erst Mal die Antwort auf fast jede Frage zu den Details.

 

Nun in der Euforie und im guten Glauben und Vertrauen zu den Vertriebsmitarbeitern von HDH unterschreibt man den Vertrag.

 

Es gibt keinen Weg mehr zurück. Die Beratungsgespräche finden in einem Musterhaus, das von HDH gebaut wurde, statt. Das Haus ist neu und recht gut ausgestattet. Alles wird Gut, die Leute sind bestimmt Kompetent, denkt man in diesem Augenblick, schließlich sind ja alle sehr nett, die gerade um einen rum sind.

 

Am Ende des ganzen haben wir uns für den Kauf des Baugrundstücks und für den Bau eines Einfamilienhauses mit Bundesverband Haus der Handwerker e.V. entschieden. Es sollte ein Haus aus dem Programm von HDH mit der Beteichnung CLASSIC 120.1 werden.

So sieht das Haus auf dem Verkaufsprospekt aus

Classic 120.1
Classic 120.1