Gästebuch

Timo M. (Freitag, 30 März 2012 15:22)

Hallo Fam. Wallenwein,

…, na ein Glück, dass ich Ihr Bautagebuch erst jetzt finde. Hätte ich es vor meiner Entscheidung mit HDH zu bauen gelesen, wäre ich wahrscheinlich mit viel Pessimismus ran gegangen und hätte hinter jeder Mücke einen Elefanten vermutet. So waren wir nicht vorbelastet, im Gegenteil! Uns wurde bei München ein Haus gezeigt und wir konnten uns einige Zeit lang mit den Bauherren unterhalten. Klar hatten die auch kleinere Probleme, so musste das Heizungsunternehmen ausgetauscht werden, aber gerade das erwarte ich als Bauherr ja, dass Probleme nicht unter den Tisch gekehrt werden. Auch wenn die DEKRA bei uns ein paar Mängelchen findet, die der Bauleiter offenbar übersehen hat, dann ist das doch nicht negativ sondern zeigt mir dass das was unser Verkäufer damals gesagt hat stimmt. 4 Augen sehen mehr als 2… Und da bin ich wirklich froh, denn ich selbst (und meine Frau) haben ansonsten keine Ahnung vom Hausbau. Wir hatten im November 2010 den Vertrag unterschrieben. Bereits eine Woche später hatten wir einen ersten Architektentermin und er hat alles mit dem Bauamt abgestimmt und nach knapp 2 Wochen war der Bauantrag fertig und ging auch ohne Nachforderungen seitens des Bauamtes durch. Nun, dass das Erhalten der Baugenehmigung noch kein Baubeginn ist wurde uns aber auch von Anfang an gesagt. Wir bekamen einen Leitfaden in dem jeder Schritt erklärt wurde. Ich weis nicht, aber wenn man sich daran hält – so wie wir – eventuell auch einen gewissermaßen gefestigten Plan von dem hat was man will, also nicht immer wider ändert, dann geht es doch recht schnell. Ende Februar 2011 bekamen wir dann unsere „Leistungsanpassung“, in der gab es ein paar Nachträge. nachdem wir aber mit HDH telefoniert hatten, wurde klar wie das zu verstehen war. Da standen halt einige „Empfehlungen“ mit drin von denen wir bis dato nichts wussten und befürchteten nun, dass wir das bezahlen sollen. Mussten wir aber nicht, man hat es uns nur aufgezeigt. Andere Dinge mussten wir jedoch zahlen. So ging wohl aus unserem Baugrundgutachten hervor, dass unser Grundstück nicht ganz optimal war, so brauchten wir eine dickere Bodenplatte (25 statt 20 cm) und etwas mehr Stahl, insgesamt knapp 1.200,- €. Gut, da man uns das plausibel erklären konnte und die Vorgaben ja nicht aus der Luft gegriffen wurden haben wir das unterschrieben und dann kam noch eine kleine Überraschung. Ohne dass wir es in unserem Vertrag vereinbart hatten, wurde ein weiterer Gutachter eingeschaltet, der die Ausführungsplanung noch mal überprüft hat. Ja das ist ja wie Gürtel und Hosenträger dachten wir zu erst, aber es war erstaunlich was da noch an planerischen Details gefunden wurde. Das fanden wir rückblickend Top! Hätte es das nicht gegeben, hätte man vielleicht erst auf der Baustelle gemerkt, was nicht so recht aufgeht, na und dann hätte man zaubern müssen und die Zusatzkosten hätten wir sicher tragen dürfen…, aber „HÄTTE“ – So lief nun alles bestens und im Mai ging es los. Na alles will ich jetzt hier nicht schreiben, aber Leser Ihres Tagebuches sollen doch auch wissen, dass die HDH offensichtlich meistens sehr gut baut und man am Ende das Haus bekommt von dem man am Anfang geträumt hat. Wir haben es jetzt jedenfalls und sind die ersten Monate (seit Weihnachten) glücklich im neuen Haus! Grundsätzlich möchte ich aber hier am Schluss noch etwas los werden. Auch ich habe beruflich mit Kunden zu tun und ich weis, dass man am Umgang miteinander arbeiten muss. Aber an dem Sprichwort „Wie man in den Wald schreit hallt es auch wider heraus“ ist offensichtlich einiges dran… Denkt mal alle darüber nach, wir haben jedenfalls im normalen Umgang jedes Problem klären können – und wenn wir das geschafft haben, schafft Ihr / Sie das auch!
Schöne Ostern!

M. Linde (Donnerstag, 29 März 2012 16:48)

Guten Tag Familie Wallenwein,
schade, dass es bei Ihnen nicht so gut gelaufen zu sein scheint. Das verwundert mich ehrlich gesagt ziemlich. Wir haben auch mit HDH gebaut. Letztes Jahr im April ging es los. Anfang November konnten wir einziehen. Das Haus wurde ohne Mängel übergeben. Die DEKRA-Protokolle haben wir bekommen, nicht nur das Zertifikat. Das fanden wir transparent und fair. Während des Baus gab es zwar hin und wieder mal eine kleine Verzögerung von wenigen Tagen, die nachfolgenden Gewerke haben da aber immer aufgeholt. Das lag sicher auch an unserem Bauleiter, der genau hingeschaut hat und den zeitlich Ablauf gut im Blick gehabt hat. Seit dem wir im Haus wohnen, haben sich keinerlei Mängel gezeigt. ich kann´s echt nicht anders sagen, aber wir sind mit HDH zufrieden und können HDH als Partner empfehlen.
Viele Grüße
M. Linde

Rainer (Montag, 21 November 2011 19:19)

Hallo alle zusammen,
nach eigenen Erfahrunge - die hoffentlich bald zu Ende gehen - kann ich nur Raten, aus dem Vertrag mit dem HDH auszusteigen, solange der Bau noch nicht begonnen hat.
Nach nunmehr mehr als 2,5 Jahren kommt ein Bauprojekt fuer eine Doppelhaushaelfte nun endlich zur Fertigstellung und es beginnen die Rechtsstreitigkeiten zu Maengeln und Verguetungsfragen.
Diese Erfahrung war derart stressreich und frustrierend, dass ich dazu beitragen moechte, dass anderen diese Erfahrung erspart bleibt und moechte eindringlich davor warnen, mit dem HDH zu arbeiten.
Der HDH wirbt mit einem 'ausgereiften und strengem Bewertungssystem', Qualitaetsbegleitung und -abnahme der DEKRA und 'perfekt aufeinander abgestimmt, sämtliche Leistungen von Mitgliedern des Verbandes die schon über lange Zeit ihre wirtschaftliche Solidität bewiesen haben.', um die Qualitaet der Handwerker, die Verbandsmitglieder sind zu gewaehrleisten und mit : http://hausderhandwerker.de/index.php?PHPSESSID=2fd879d07a3ad5102c4c5f1248cd455e&CAT=2
Leider hat sich herausgestellt, dass die Realitaet mit diesem Versprechen nicht viel gemain hat.
Im Mai 2009 habe ich einen Vertrage mit dem HDH abgeschlossen, 2 Doppelhaushaelften zu einem Festpreis zu erbauen. Mir wurde damals mitgeteilt, dass der Gesamtablauf ca. 9 Monate waere: 3 Monate Planung und Baugenehmigung und 6 Monate Bauzeit. Die Fianzierung stand und die Planung begann im Juni 2009.
Zunaechst hat sich der Architekt als nachlaessig herausgestellt und den Baubeginn unnoetigerweise in den Maerz 2010 herausgezoegert nach dem langen, kalten Winter 2009/2010, da er einfach uebersehen hat, Formulare einzureichen, die - wie ich spaeter festgestellt habe - offen auf der Webseite der Stadt Boeblingen herunterzuladen waren.
Bei Baubeginn im Maerz 2010 legte mir der Bauleiter einen Plan fuer die Fertigstellung und Uebergabe am 1.10.2010 vor. Zunaechst schien die Rohbauphase reibungslos und nach Plan zu verlaufen. Im Nachhinein lag das wohl hauptsaechlich daran, dass der Rohbauer zuverlaessig ist und der Bauleiter in der Phase nicht mehrere Handwerker koordinieren musste.
Sobald der Rohbau stand und es daran ging, weitere Gewerke abzustimmen, fingen an, sich die DEKRA Maengel zu haeufen und die Verzoegerungen einzusetzen. Ab Sommer 2010 war der Bauleiter dann quasi nicht mehr involviert oder erreichbar, so dass ich als Leie selbst eingreifen musste, um die Gewerke einzutakten, abzustimmen und hinter den Handwerker herzusein, ihre Leistungen zu erbringen und Maengel zu addressieren.
Maengel am Bau und Mangel an Einsatz und Authoritaet brachten den Bau zum Stillstand von July bis Noevember 2010, nachdem es dann zu kalt wurde und die Arbeiten wieder bis Februar 2011 ausgesetzt werden mussten. Dies waere nicht notwendig gewesen, haette der Bauleiter seinen urspruenglichen Plan verfolgt und die Versorgung von Strom und Heizung vor Errichtung des Geruests erstellen lassen, oder im November eine Geruestumbau angeordnet, um die Versorgung herzustellen, so dass ueber Winter Innenarbeiten haetten vorgenommen werden koennen. Zu dem Zeitpunkt, da ich im Dezember als Leie auf diese Idee kam, konnten die Versorgungsleitungen im gefrorenen Boden nicht mehr gelegt werden und sich alles bis Februar 2010 verschob.
Im April 2011 konnte ich die Haushaelften endlich vermieten, obwohl noch immer Arbeiten offen waren. Die Heizungsanlage ist bis heute (21.11.2011) noch immer nicht vollstaendig funktionsfaehig.
Baubegleitend hatten wir 4 DEKRA Begehungen seit dem Rohbau im April 2010. Aus diesen Begehungen sind pro Haushaelfte noch immer ueber 55 Maengel offen, aufgrund dessen die DEKRA das Qualitaetszertifikat verweigert hat.
Ende August kam es nach einem heftigen Gewitter zu Wassereinbruch in einer Haushaelfte. Als Korrektur wurde zu dem Zeitpunkt festgestellt, dass die Regenrinne ueber Kapazitaet war und korrigiert werden muss. Es hat bis zum 14. November gedauert, bis diese Arbeiten endlich ausgefuehrt wurden. Andere Maengel, wie z.B. die Hoehe eines Gelaenders, die im April 2011 dokumentiert wurden, wurden erst am 9.11.2011 nach massiven Druck meinerseits, Briefen durch meinen Anwalt und Einbehalt von ausstehenden Zahlungen, addressiert und ueber 50 Maengel sind laut der DEKRA noch immer als 'noch nicht abgestellt' dokumentiert.
Sobald wir durch einen kompetenten lokalen Heizungsbauer die Heizung endlich funktionsfaehig bekommen, hoffe ich, dass zumindest die Belastung der Mieter durch staendige Handwerkerbesuche ein Ende nimmt. Die Odysee dieses Bauvorhabens wird noch Monate oder Jahre auf gerichtlicher Ebene weitergehen, um die ueber 30.000 Euro Zusatzkosten und Mietausfaelle, die mir durch die mangelnde Qualitaet und Nachlaessigkeit der HDH Handwerder entstanden sind, auszufechten.

J.F. aus B. (Freitag, 18 November 2011 10:54)

Hallo,
Wir sind auch maßlos enttäuscht von der Firma HDH.
Auf Grund unserer Erfahrungen, kann ich jedem nur empfehlen nicht mit HDH zu bauen. Obwohl ich zum Bau selber noch gar nichts berichten kann.
Wir sind noch gar nicht soweit, dass es mit dem Bau losgehen kann, obwohl wir bereits im Oktober letzen Jahres unseren Vertrag unterschrieben haben.
Wir warten seit doch schon 5 Monaten darauf, dass die erfordliche Prüfstatkik fertiggestellt wird...
Zuvor bekamen wir mitten beim Erstellen des Baugesuchs eine neue Architketin und wir mussten unser Baugesuch zweimal stellen da das erste abgelehnt wurde...

Ich wünsche allen die Ärger mit HDH haben starke Nerven und viel Glück.

Viele Grüße
J.F.

Micha B. (Sonntag, 09 Oktober 2011 22:21)

Hallo Familie Wallenwein,

vielen Dank für die aufschlussreiche Seite. Ich bin gerade bei Immoscout auf HDH gestoßen und dank eurer Seite habe ich den Gedanken der Kontaktaufnahme sofort wieder verworfen.

Vielen Dank für den ersparten Ärger und euch noch viel Glück und gute Nerven.

Viele Grüße

Micha B.

Robert (Mittwoch, 05 Oktober 2011 15:55)

Wir bauen nun _NICHT_ mit HDH (haben keinen Vertrag abgeschlossen)

- Verkäufer bietet Haus an, welches auf dem "Bauplatz" gebaut werden soll

- Ein paar extra Wünsche und das "Traumhaus" ist zum günstigen Preis fertig

- Architekt kommt, muss Haus umplanen, da es so im Gebiet gar nicht gebaut werden darf

- neues Angebot: günstiges Haus + Summe x

- wir merken, es fehlt aber was im Angebot: -> neues Angebot: günstiges Haus + Summe x + Summe y

- wir merken, Architekt hat Fehler gemacht: nachbessern - es fehlt aber wieder was -> neues Angebot: günstiges Haus + Summe x + Summe y + Summe z

- Nochmaliges Besichtigen eines damals "fast fertig gestellten Hauses" im Rohbau ergibt, dass viele Dinge im Haus immer noch fehlen (ob er das bei Vertragsabschluss gemerkt hatte) z.b. Putz im Keller, Treppen Geländer, Sprechanlage, Rolladen OG - etc ..

- nun rechne ich selber die "fehlenden" Sachen rein: günstiges Haus + Summe x + Summe y + Summe z + Summe a,b,c,d,e,f,g usw..

- pers. Nachfragen beim Bauamt wegen den Plänen ergibt: Haus benötigt zwingend Betonkeller (+summe B), Dach Gauben nicht nach Bauamt Vorgaben - Architekt hat aber wohl die Lust verloren und meldet sich nicht mehr...

Ergebnis : günstiges Haus + Zusatz Summen 1-1000 (die "zufällig" vergessen werden, oder erst nach 3 maligen Nachfragen eingetragen werden) == eher teures Haus

..nun denn, euch viel Glück dennoch..

Anja (Donnerstag, 22 September 2011 20:25)

Tja, dass ist ja echt hart. Der Herr S. wollte uns auch ein Haus verkaufen. Nun kommt es gerade zu Konflikten bzgl. der Preiskalkulation. Jedesmal fehlt was und jedes Mal wirds wieder teurer. Wir wissen grad nicht mehr, was wir machen sollen.

Euch noch vielen Glück!

Rainer (Samstag, 17 September 2011 13:09)

Ganz kurz unser derzeitiger Stand: Wir haben im September 2010 bei HdH unterschrieben und sofort nach Ende der Erschließung im Mai 2011 mit dem Bau begonnen. Ohne Werbung machen zu wollen, müssen wir sagen, dass wir absolut im Zeitplan liegen und vermutlich Ende November, also nach 7 Monaten einziehen können. Die Planungsphase davor war extrem schwierig, das war wirklich mehr als suboptimal, aber durch unseren engagierten Bauleiter, die - meistens - gut arbeitenden Handwerker und unserem sehr hohen, eigenen Engagement flutscht es seit dem Baubeginn. Ich kann auch nicht sagen, dass man seitens HdH keine Unterstützung bekommt, im Gegenteil. Die anderen Berichte hier überraschen mich daher sehr.

Gruß

Rainer

Bauherren aus Ludwigsburg (Samstag, 13 August 2011 22:06)

Wir haben auch mit HdH gebaut und haben das "3/4 Jahr unseres Lebens" hinter uns (auch viel Ärger). Inzwischen wohnen wir im Marlene-Haus und sind ganz glücklich. Unser Rat: Bei Unzufriedenheit Geld einbehalten. Wir haben teilweise mit Handwerkern aus unserem Raum weitergebaut. Unsere Nachbarn haben mit IGB gebaut und der Mann hatte nach Einzug einen Hörsturz. Also Ohren steifhalten und nicht die Hoffnung verlieren, es gibt noch schlimmere Baufirmen!! Alles Gute!

stefan (Donnerstag, 28 Juli 2011 15:53)

Man sollte sich einmal etwas intensiver mit der Geschichte des Unternehmens an dem Standort Chemnitz auseinandersetzen. Die Geschichte der handelnden Personen ist von diversen Pleiten begleitet. Bevor sich HdH zu einem "Bundesverband" wandelte (hier sollte eigentlich mal der Verbraucherschutz tätig werden, da der Begriff Bundesverband m.E. absoulut falsche Tatsachen vorspiegelt) hat das Unternehmen am gleichen Standort und unter dem fast gleich Namen Haus der Handwerker Ströbel OHG (Logo auch gleich) bereits eine Pleite hingelegt.

unseres wurde fertig (Dienstag, 10 Mai 2011 20:58)

wir haben 07 ein haus mit hdh gebaut. das problem liegt an der planung, nicht an den handwerkern. der bauleiter steht auf der seite der planer, von denen bekommt er immer wieder aufträge, von uns nur einen, dadurch kann er nicht unparteiisch sein. ansonsten sind die verträge sehr kundenlastig, alles risiko auf ihn.

Ratgeber Bauen und Wohnen (Donnerstag, 05 Mai 2011 11:06)

Hoffe euer Bauprojekt findet noch ein gutes Ende. Liest sich ja krimiartig.

Drück euch die Daumen.

bauen-mit-hdh (Donnerstag, 28 April 2011 22:01)

Hallo liebe Besucher.

Leider musste ich heute auf den Wunsch von dem Verffasser seinen Beitrag im Gästebuch löschen.
Wie3 es aussieht macht HDH ihren Kunden, die hier die Wahrheit über HDH veröffentlichen, das Leben schwer.

Schade.

Bauherrschaft (Donnerstag, 28 April 2011 09:20)

Wir haben im letzten Jahr auch mit dem HDH gebaut. Es ist wirklich ein Disaster. Wir bauen unser Haus inzwischen selbst fertig, oder beheben zumindest Mängel, die überhaupt noch korrigiert werden können. Von der Planung bis zur Endabnahme, die gar nicht statt gefunden hat lief alles unprofessionell ab. Den HDH-Bauleiter konnte man nicht ein mal telefonisch erreichen. Wir könnten viel Berichten... Am meisten Ärgert uns unser mißbrauchtes Vertrauen und der bereits bezahlte Pfusch. Das Geld sieht man nie wieder. Viel Glück!

Binzer (Montag, 25 April 2011 21:55)

Wir bauen auch mit HDH und haben viele Erfahrungen gemacht.
Bei Interesse, Kontaktaufnahme bitte per E-Mail an mail@binzer-web.de

Schneider Ralf (Freitag, 08 April 2011 18:17)

@Micha und den Bauherr
senden Sie mir doch einfach eine e-mail an planungsgruppe90@web.de
ich bin sehr an den Sachverhalten der Fa. HDH interessiert evtl. kann ich helfen

Micha (Donnerstag, 24 März 2011 12:35)

Hallo Fam. Wallenwein,
unser Beileid für Ihren Ärger mit HDH. Wir hatten uns in Fellbach mit einem Verkäufer vom HDH unterhalten, der uns in einem "fremden" Haus auf seine Zweitbeschäftigung bei HDH angesprochen hat und uns hierfür anwerben wollte. Bei dem Hausanbieter, wo der Herr gearbeitet hat, ist dieser nach unserem Hinweis nicht mehr beschäftigt... und da war uns schon klar, dass das HDH für uns einen extrem unseriösen Eindruck macht.
Wir drücken Ihnen die Daumen, dass doch noch alles gut wird!
MfG.

Manfred Bergmiller (Donnerstag, 30 Dezember 2010 10:31)

Hallo Fam. Wallenwein,
bin auf Ihre Homepage gestossen wg. HDH. Wir bauen auch mit HDH in WN und haben großen Ärger. Sind jetzt auch auf diversen Foren im Internet aktiv. Evt. würde sich ein gemeinsamer Weg anbieten oder zumindest ein Informationsaustausch.
mfg
Manfred Bergmiller
email: manfred.bergmiller@infor.com

bauen-mit-hdh (Samstag, 11 Dezember 2010)

Danke

Robsenshop (Freitag, 10 Dezember 2010 15:24)

schicke seite